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Welche Vorteile bietet eine Zahnzusatzversicherung?
Für Eltern gibt es nichts Schöneres als ein herzliches Kinderlachen! Und das am besten mit geraden und gleichmäßigen Zähnen. Meist muss für dieses Schönheitsideal der Kieferorthopäde nachhelfen.
Ob lockere oder feste Zahnspangen, unsichtbare Drähte oder transparente Schienen - die Zahnmedizin bietet vielfältige Behandlungsmöglichkeiten, um Fehlstellungen von Kiefer und Zähnen auszugleichen. Aber die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen nur die Kosten für eine Regelversorgung in schweren Fällen. Sie wollen mehr Qualität und Komfort für Ihr Kind beim Kieferorthopäden? Mit einer praktischen Zahnzusatzversicherung lassen sich die Kosten senken.
Nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern insbesondere aus gesundheitlichen Aspekten sind gerade Zähne und eine korrekte Stellung des Kiefers wichtig. Stehen die Zähne Ihres Kindes schief oder schließen die Kiefergelenke nicht optimal ab? Das kann die allgemeine Gesundheit Ihres Kindes negativ beeinflussen und nachhaltige Schäden verursachen.
Ein Kieferorthopäde kann Fehlstellungen erkennen und mit Ihnen zusammen die Behandlungsmöglichkeiten abstimmen. Schützen Sie Ihr Kind frühzeitig vor negativen gesundheitlichen Folgen durch Fehlstellungen, indem Sie mit Ihrem Kind eine entsprechende Untersuchung bei einem Zahnarzt oder Kieferorthopäden wahrnehmen.
Nuscheln, Lispeln, Kopf- und Nackenschmerzen trotz gerade Zähne? Gut möglich!
Denn keine sichtlbare Zahnfehlstellung bedeutet nicht, dass z.B. die Stellung des Kiefers in Ordnung ist. Egal, welche Diagnose der Kieferorthopäde stellt, wichtig ist, dass Ihr Kind optimal behandelt wird. Sonst kann das schwerwiegende Folgen haben. Beispiele sind:
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Bei Kindern und Jugendlichen übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) die Kosten einer kieferorthopädischen Behandlung grundsätzlich meist bis zum Alter von 18 Jahren. Ob und welche Behandlungskosten jedoch übernommen werden, hängt vom Schweregrad der Kiefer- oder Zahnfehlstellung Ihres Kindes ab. Dazu werden die Kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG) herangezogen. Hierbei wird zwischen 5 verschiedenen Schwierigkeitsgraden unterschieden, von KIG 1 - 5 (sehr leicht bis sehr schwer). Zur Einordnung in eine der 5 Indikationsgruppen wird beispielsweise gemessen, wie gravierend ein Engstand oder Abstand zwischen oberer und unterer Zahnkante ist.
Ramona Conrad
RC Versicherungsmakler
Schapener Str. 9
48480 Spelle
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Auf diese Leistungen sollten Sie achten:
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